Florian Imbach — Interview mit Simon Nagel: Simon Nagel ist ein junger Filmregisseur aus Zürich. Letztes Jahr hat er den Filmstudiengang der Hochschule der Künste in Zürich abgeschlossen. Seine Filme erzählen Einzelschicksale und zeigen Situationen, wie man sie aus dem Alltag kennt. Mit ensuite – kulturmagazin sprach der gebürtige Bülacher über seine Projekte, tragische Helden und Humor. Die Schweizer Filmszene kommt in seinem Urteil schlecht weg.
ensuite – kulturmagazin: In deinem letzten Film, «Eine Geschichte mit Hummer», erzählst du ein tragisch-komisches Einzelschicksal. Das durften wir auch bei deinen anderen Filmen erleben. Was fasziniert dich an diesen Geschichten?
Simon Nagel: Diese tragisch-komischen Einzelschicksale werden ja verkörpert durch den tragischen Helden. Ich mag den tragischen Helden. Er steht im Gegensatz zum Superhelden, der alles lösen kann. Ich sehe lieber den, der in allem gescheitert ist; das ist vielleicht auch eine Lebensansicht. Wenn dieser Mensch dann doch in einem gewissen Moment ein Erfolgserlebnis verzeichnen kann, freust du dich viel mehr. Mit Geschichten über tragische Helden bin ich aber nicht alleine.
Wie viel Gestaltung erfahren deine Charaktere schon vor dem Dreh?
Am Anfang steht die Geschichte. Anhand der Geschichte überlege ich mir schon vor dem Dreh zu jedem Punkt in der Geschichte, wie die Figur reagieren wird. Die Figuren entstehen also bei der Verarbeitung der Geschichte vor dem Dreh. Wer die Dialoge schreibt, trägt viel zur Entwicklung der Charaktere bei.
Und die Charaktere sind bei dir ausschliesslich tragische Helden?
Ja, diese Charaktere liegen mir näher. Du kannst jede Handlung im Leben grundsätzlich in zwei Richtungen steuern. Die positive bedeutet, du lässt dich durch einen Rückschlag nicht unterkriegen und machst weiter, bei der negativen schlägst du voll auf die Situation ein und betonst den Rückschlag. Als Beispiel: Nehmen wir an, der tragische Held und der Superheld würden die Sportschau erstellen. Der Superheld zeigt alle Ausschnitte, die zu einem Tor führten, während sich der tragische Held entscheidet, alle Lattenschüsse und nicht verwerteten Chancen zu zeigen. Die Frage ist doch, was dich mehr interessiert.
Bei dir ist die Antwort demnach klar?
Ja, man sollte die Fussballspiele nur noch mit verpassten Chancen zusammenfassen. Das ist wahrscheinlich meine pessimistische Grundhaltung, die hier durchdrückt.
Könntest du dir auch vorstellen, in die andere Richtung zu gehen?
Wenn ich einen entsprechenden Auftrag bekäme, würde ich den schon machen. Aber ich finde das nicht so interessant. Ich mag Humor. Und Humor entsteht meistens aus tragischen Situationen. Du kannst viele Geschichten erzählen, aber wenn du die Leute zum Lachen bringen willst, erzählst du von Misserfolgen.
Deine Filme sind nicht gerade dialogüberflutet. Reizen dich Dialoge nicht?
Doch! Mein Film «Oh Tannbaum!» hat doch recht viele Dialoge. Der Dialog ist etwas vom Interessantesten beim Film. In billigen Serien zum Beispiel ist die eigentliche Aussage, die ja aus der Situation erschliessbar sein sollte, direkt in den Dialog gepackt. Es wird alles ausgesprochen. Den Subtext zu vermitteln, ohne, dass er ausgesprochen werden muss, ist die Herausforderung beim Dialogschreiben.
Wie wichtig ist dir Gesprochenes?
Jeder einzelne Satz sollte wichtig sein. Wenn er keine Bedeutung hat, wird er gestrichen. Das machen vielleicht andere nicht so radikal wie ich. Die lassen ein paar Sätze mehr stehen, nur damit gesprochen wird. Wenn ich einen Dialog vor mir habe, streiche ich viele Sätze raus, bei denen ich das Gefühl habe, die sagen gar nichts aus und bringen dem Film nichts. Beim Film sollte ein Gespräch wie ein Gefecht ablaufen. Der eine sagt etwas, worauf der andere gleich kontert. Im echten Leben läuft es natürlich schon anders.
An welchem Projekt arbeitest du zur Zeit?
Ich mache Regieassisstenz bei der neusten Produktion von Peter Luisi. Wir drehen einen Low-Budget-Spielfilm mit einer kleinen Crew, wenig Darstellern, wenig Geld und einer Drehzeit von sieben Wochen.
Welche Geschichte erzählt der Film?
Der Film heisst «Im Sand» und handelt von einem Mann, der Sand verliert. Er wacht auf und merkt, dass Sand im Bett liegt. Ab diesem Zeitpunkt rieselt ständig Sand aus ihm heraus. Das führt zu Komplikationen in seinem Leben, seine Wohnung gerät immer mehr unter Sand. Da haben wir wieder die tragische Situation, die ich so mag. Mir gefällt die Ausgangslage, sie ist absurd und hat Potential für jede Menge tragischkomischer Momente.
Musst du als junger Regisseur erst Low-Budget-Produktionen realisieren, damit du die Möglichkeit erhältst, bei einem grösseren Projekt mitzuwirken?
Die Frage ist, ob du dein eigenes Projekt verwirklichen willst oder nicht. Bei einer grösseren Produktion mitzuwirken ist kein Problem, da gibt es immer Möglichkeiten. Aber ein eigenes Projekt zu machen dauert sehr lange. Du musst ein Drehbuch schreiben und Geldgeber suchen, was gut zwei Jahre dauern kann. Aber ich will ja umsetzen, nicht Geld suchen.
War das auch die Idee bei der Produktion von Peter Luisi?
Ja. Wir versuchten erst gar nicht, Geld aufzutreiben, sondern sagten: «Wir machen es jetzt einfach.» Anstatt zwei Jahre mit der Geldbeschaffung zu vertun, legten wir gleich los und drehen jetzt sieben Wochen lang. Wir produzieren mit etwa 200’000 Schweizer Franken ein Projekt, dass andere für vielleicht zwei Millionen gemacht hätten.
Wäre das auch eine Vorgehensweise für dich?
Nein. Etwas Geld musst du ja doch haben. Peter Luisi konnte mit Gewinnen aus bisherigen Erfolgen in dieses Projekt investieren. Für mich ist es also keine Option.
Welche Möglichkeiten hast du denn zur Realisierung eines eigenen Projektes?
Ich könnte ein Drehbuch oder ein Treatment, eine Kurzfassung des Drehbuchs, schreiben und damit einen Produzenten suchen, dem die Idee gefällt. Dann habe ich die Möglichkeit, das Drehbuch einzureichen, um Fördergelder zu erhalten. Natürlich sind da bisherige Produktionen mitentscheidend, aufgrund deines Namens wirst du beurteilt.
Das heisst, dass du nicht nur ein guter Regisseur, sondern auch noch ein begnadeter Drehbuchautor sein musst?
Du kannst dich natürlich dafür entscheiden, nur Regie zu führen. Aber dazu wirst du ja nicht einfach so angefragt. Wenige Produktionen in der Schweiz funktionieren so, dass erstmal das Drehbuch geschrieben wird und danach ein Regisseur gesucht wird. Und in den wenigen Fällen werden doch immer Mike Eschmann oder Sabine Boss angefragt. Die beiden verfilmen fremde Drehbücher, machen es aber meiner Meinung nach nicht besonders gut. Wenn du in der Schweiz einen eigenen Film machen willst, musst du zuerst ein Drehbuch schreiben. Das wird auch vielfach bemängelt, in grossen Filmindustrien wie Hollywood läuft das anders. In der Schweiz kommst du aber nur so zu einem eigenen Film.
Wieso ist das so?
Es gibt nur wenige Drehbuchautoren in der Schweiz. Wir Regisseure haben gar keine andere Wahl, als Autorenfilme zu realisieren. Der Umkehrschluss ist aber, dass jeder, der sein eigenes Drehbuch schreibt, auch Regie führen will. Und nicht jeder, der ein Drehbuch schreibt, ist auch ein guter Regisseur. Das sehe ich als grösseres Problem.
Und wie siehst du die Gefahr bei Regisseuren, die nicht gut Drehbuch schreiben können?
Die sehe ich nicht. Wenn das Drehbuch unterstützt wird, ist es doch gut genug.
Wie gestaltet sich bei deinen Produktionen die Zusammenarbeit mit dem Kameramann?
Früher habe ich die Kamera immer selbst gemacht, ich habe jeweils schon ein sehr konkretes Bild im Kopf. Das grundsätzliche Problem ist, dass du für einen richtigen Film einen Kameramann brauchst. Mein Ziel ist es, jemanden zu finden, der meine Bilder möglichst so realisieren kann, wie ich es will.
Und die Zusammenarbeit funktioniert so?
Man muss sich vorher gut absprechen und dann kann es durchaus ein Gewinn für den Film sein. Der Kameramann hat ja auch Ideen, die er einbringen kann. Wenn das Grundsätzliche geklärt ist, lasse ich ihn während dem Dreh in Ruhe und ärgere mich vielleicht im Nachhinein darüber.
Deine Strategie ist also eine möglichst gute Absprache vor dem Dreh?
Ja, genau. Dann ist das Wesentliche besprochen und während dem Dreh gibt es nur noch kleine Änderungen. Wenn ich über jede Einstellung diskutieren würde, verschwendete ich nur unnötig Energie. Diese Energie möchte ich für die Schauspieler aufwenden. Auch die ganze Lichtgestaltung überlasse ich dem Kameramann. Wenn ich mich im Nachhinein über Fehler ärgere, muss ich mir vor Augen halten, dass auch ich nicht perfekt bin. Kein Mensch ist perfekt. Wichtig ist für mich, dass der Einsatz und die Motivation stimmen.
Arbeitest du mit professionellen Schauspielern oder mit Laienschauspielern?
Bei meinen bisherigen Filmen als Filmstudent habe ich professionelle Schauspieler angefragt. Es kam mir entgegen, dass die ihren Einsatz als Nachwuchsförderung sahen. Oder vielleicht hatten sie die Hoffnung, dass ich grossen Erfolg habe und sie wieder anfrage. Mit Laienschauspielern habe ich nicht gearbeitet.
Wieso arbeitest du nicht mit Laiendarsteller?
Es gibt ja keinen Katalog mit Adressen von Laienschauspielern. Ich suche einen Darsteller und frage die Schauspieler an, die ich kenne. Und diese Schauspieler sind Profis.
Du hast bis jetzt ausschliesslich Kurzfilme gedreht. Könntest du dir auch vorstellen, einen Langspielfilm zu drehen?
Der Kurzfilm ist übersichtlich, vom Drehbuch bis zur Umsetzung. Ich habe darin genug Erfahrung, um zu wissen, wie die Realisation funktioniert. Ein Langfilm würde mich schon reizen, ich habe auch schon Ideen. Ich müsste aber noch einiges lernen, um diese Ideen auch wirklich umzusetzen. In den nächsten zwei, drei Jahren wird das wohl noch nicht der Fall sein.
Welche Ideen könntest du dir vorstellen umzusetzen?
Die eine Idee handelt von einem ängstlichen Autoverkäufer, der plötzlich Wohnmobile verkaufen muss. Um mit den Fahrzeugen vertraut zu werden, muss er erst einen Monat in einem Wohnmobil leben. Als ängstlicher Mensch muss er also in der Welt umherreisen, wiederum eine Geschichte tragikomischer Natur. Eine andere Geschichte handelt von einem Jazzclubbesitzer in einem kleinen Dorf, der immer grosse Jazzbands zu Konzerten einlädt. Die Idee ist, dass er eines Tages eine Band einlädt, die nicht mehr gehen will und sich bei ihm einquartiert. Dies führt natürlich zu einigen lustigen Verstrickungen in diesem Dorf.
Wie kommst du zu deinen Ideen?
Die Idee mit der Jazzband kam mir am Flughafen. Ich sah dort einen Mann, ich habe mir vorgestellt, dass sei ein Jazzclubbesitzer, der auf eine Band wartete. Schweizerischer hätte er nicht sein können, mit einem Schild stand er brav bereit. Dann kam die ganze Band an, eine klassische New-Orleans-Band, wie man sie sich vorstellt, und wurde vom Clubbesitzer herzlich begrüsst. Diesen Kontrast fand ich urkomisch. Ich habe mir dann noch vorgestellt, wie er in seinem kleinen Opel die ganze Jazzband zu sich nach Hause fuhr.
Deinen Geschichten haftet nichts Weltbewegendes an. Reizen dich die kleinen, feinen Geschichten, die das Leben schreibt?
Ich weise hin auf Komik im Alltag. Unser Alltag besteht aus vielen komischen Momenten. Entweder sind uns diese zu peinlich und wir verdrängen sie, oder wir sind schon so abgehärtet, dass wir sie gar nicht mehr erkennen. Mit diesen sanften Hinweisen setzte ich einen Gegenpunkt zu der aufgesetzten Komik in vielen Schweizer Produktionen. Da finde ich schon vieles ziemlich plump. Der Humor existiert doch schon, ich muss lediglich darauf hinweisen.
Gibt es Themen, die dich als Filmemacher nicht interessieren?
Ich habe kein Interesse an Krimis oder Actionfilmen. Action ist nichts Vertrautes, das stammt nicht aus dem Leben. Bei Actionfilmen führst du Regie nach einem technischen Gesichtspunkt. Die Emotionen geraten in den Hintergrund. Bei der Komödie bist du selbst dabei, daran habe ich Freude. Aber Action und dergleichen liegen mir nicht. Mir liegt der Alltag, da habe ich einen Bezug dazu.
Alltag ist aber nicht gleich Langeweile?
Nein. Es gibt diesen Satz, man solle im Film aus dem Leben einer Figur den wichtigsten Moment erzählen. Das muss dir trotz Alltag gelingen. Der absolute Alltag ist langweilig.
Erhältst du Rückmeldungen zu deinem Stil als Regisseur?
Ich imitiere einen Typ Film, der mir gefällt, ich würde das nicht als Handschrift oder Stil bezeichnen. Von den Schauspielern erhältst du nie Rückmeldungen. Ein Belgier hat mir letzthin geschrieben, ich hätte belgischen Humor. Was ich mache, ist sicher nicht die Schweizer Art von Humor. Aber meine Filme funktionieren beim Schweizer Publikum, obwohl es nicht der Humor ist, den es sich gewohnt ist.
Was möchtest du mit deinen Filmen punkto Humor erreichen?
Ich ärgere mich über den Humor, der zum Beispiel beim Schweizer Fernsehen produziert wird. Das ist einfach nur plump. Ich glaube sogar, dass sich die Leute beim Schweizer Fernsehen selber darüber ärgern. Dieser plumpe Humor wird immer damit verteidigt, dass die Zuschauer das fordern würden. Ich meine aber, dass zuerst der Gegenbeweis angetreten werden muss. Diesen bleiben die Fernsehmacher nämlich meist schuldig. Das Schweizer Fernsehen ist in einer festgefahrenen Situation, in der immer die gleichen schlechten Regisseure stets den gleichen Scheiss produzieren. Ich möchte dazu beizutragen, das Bild zu korrigieren, dass wir Schweizer einen solch schlechten Humor haben.
Der Schweizer Humor hat ja nicht erst seit dem Schweizer Fernsehen einen schlechten Ruf. Wieso ist das so?
Ja, Schweizer Humor, was ist das schon. Man spricht häufig vom englischen Humor und davon, dass dieser in der Schweiz angeblich nicht funktioniere. In meinem Freundeskreis funktioniert er aber. Und dann gibt es den skandinavischen Humor und ich glaube, dass auch dieser hierzulande funktioniert. Wenn der Schweizer Humor zur Sprache kommt, denken gleich alle «Igitt!». Wieso ist das so? Haben wir wirklich keinen Humor, oder wird er nur schlecht verarbeitet? Ich weiss es nicht.
Wie siehst du die vielfach als schlecht bezeichneten Produktionsbedingungen für Filmer in der Schweiz?
Ich finde, sie sind nicht so schlecht, wie oft behauptet wird. Filme zu produzieren ist durchaus machbar in der Schweiz. Gemessen an der Einwohnerzahl hast du mit einem Drehbuch hier grössere Chancen, unterstützt zu werden, als zum Beispiel in Deutschland oder den USA. Wenn du ein gutes Drehbuch schreibst, kriegst du hier sicher die Chance, dieses auch zu realisieren.
Du hast demnach eine gute Meinung von der Schweizer Filmförderung?
Ich sehe die Filmförderung aus zwei Perspek-tiven. Natürlich wirkt es lächerlich, dass zum Beispiel das Opernhaus alleine mehr Geld zur Verfügung hat als der gesamte Schweizer Film. Aber es gibt nun mal nicht nur den Film. Kunstschaffende arbeiten in Musik, Theater, Fotografie und Schauspiel. Sie alle verdienen Förderung. Vor dem Fernsehzeitalter war Musik die Nummer Eins. Aber heutzutage wird nun mal der Film am meisten konsumiert und jedes Land sollte einheimische Filmschaffende fördern, damit die eigene Kultur darin nicht verloren geht. Die Alternative ist, dass wir alles den US-Amerikanern überlassen und ihre Filmkultur übernehmen.
Wo siehst du Verbesserungsbedarf?
Wir haben in der Schweiz nur eine vergleichsweise kleine Filmszene. Das Problem ist, dass immer die gleichen Leute Geld bekommen. Diese Leute sind vielleicht nicht die besten, sie sind aber gut vernetzt. Man kennt sich und die öffentlichen Gelder gehen immer in die gleichen Kreise. In einem System, in dem Produzenten ihr eigenes Geld investieren, würde dies nicht passieren.
Das klingt aber nicht gerade schmeichelhaft.
Ja, das ist ärgerlich. Natürlich gibt es gute Schweizer Regisseure, aber es gibt auch Regisseure, die nur Schlechtes produzieren und damit den Schweizer Film in den Dreck ziehen. Und diese schlechten Regisseure bekommen trotzdem immer wieder Geld für neue Projekte.
Und zurück zu dir, was könntest du an deiner Arbeit verbessern?
Obwohl mir eine gewisse Trockenheit gefällt, könnten meine Figuren durchaus tiefgründiger werden. Auch die Beziehungen zwischen den Figuren meiner Filme dürften ruhig noch ausgebaut werden. Bei der «Geschichte mit Hummer» wollte ich die beiden Hauptdarsteller erst als Ehepaar inszenieren. Der Mann wäre aus der Ehe ausgebrochen. Aber ich habe mir nicht zugetraut diese zusätzliche Komplexität umzusetzen.
Was ist dir wichtiger, der finanzielle Erfolg oder der Anklang an Festivals?
Obwohl ich mit Komödien oftmals das Publikum auf meiner Seite habe, ist es mir wichtiger, dass der Film an den Kinokassen Erfolg hat. Bei den Festivals ist es ohnehin so, dass meistens ernsthafte Geschichten Preise gewinnen.
Foto: zVg.
ensuite, Juni/Juli 2009