Wir sind ein Print-Magazin und erst jetzt arbeiten wir an einem neuen digitalen Konzept. Das Archiv von 2014 - 2023 wir ebenso erst hochgeladen - escheint dann erst auf der neuen Website ...
Deswegen Geduld - es wird gut!

1. Oktober 2004

EDITORIAL Nr. 22

Von Lukas Vogel­sang – Das waren noch Zeit­en, als die Wirtschaft die Kul­tur förderte — geschweige denn, als es noch eine Wirtschaft gab. Nun, heute funk­tion­iert das anders: Da die nationale und kan­tonale Wirtschafts­förderung auf den Asienex­port oder auf Pro­jek­te set­zt, die robo­t­er­isierte Export­pro­duk­te her­stellt, muss jet­zt das Geld für den über­leben­sret­ten­den Busi­ness­plan und den …

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1. September 2004

EDITORIAL Nr. 21

Von Lukas Vogel­sang – Die neue Kul­tur­sai­son fängt an. Bern ist wieder lebendig gewor­den und reibt sich ver­schlafen die Augen. Zeit, um den Grill mit dem Arbeit­sall­t­ag und den All­t­agsprob­le­men auszu­tauschen. Zeit, für die Badek­lei­der ein Win­ter­schlaf-zu-Hause zu suchen. Sowieso, Wass­er hat in diesem Som­mer so ziem­lich alles dominiert. Aber Bern ist eh ein …

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1. August 2004

EDITORIAL Nr. 20

Von Lukas Vogel­sang – Bern liest kein Buch. ensuite — kul­tur­magazin küm­mert sich deswe­gen in dieser Aus­gabe speziell um die Lit­er­a­tur­in­ter­essierten — wenn Bern schon kein Buch lesen soll, so wollen wir das nicht ein­fach vergessen. Dass der gross angekündigte Leseevent bachab ging, seien die Fol­gen ein­er dilet­tan­tis­chen Organ­i­sa­tion, so die Welt­woche. Nun gut, die …

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1. Juni 2004

EDITORIAL Nr. 18/19

Von Lukas Vogel­sang – So. Endlich haben wir unsere ver­di­ente Aus-Pause. Schliesslich haben wir uns sel­ber übertrof­fen in dieser 17 Aus­gabe: 64 Seit­en notabene die grösste Num­mer. Im Juli wird dementsprechend kein ensuite — kul­tur­magazin erscheinen und das hat mehr mit dem Som­mer­start und Kul­tur­loch zu tun, als mit ein­er Erfol­gdis­so­nanz. Darüber kön­nen wir nun …

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1. Mai 2004

EDITORIAL Nr. 17

Von Lukas Vogel­sang – Let­zte Woche habe ich von der Post einen net­ten Brief erhal­ten. Man erk­läre mir darin, dass ab Juni meine eigene pri­vate Kontoführung bei Yel­lownet (also die Buchun­gen per Inter­net) nicht mehr gratis sein soll. Wun­der­bare und defin­i­tiv verkehrte Welt: Ich arbeite für die Post und muss mich sel­ber bezahlen dafür. Mit …

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